historisch, beschaulich, charmant

Presse

Jeder Monat ist ein Schlaglicht aus den 60er und 70er Jahren -Bericht in der RNZ

Erica-Probst-Fotos des gebürtigen Hirschhorners Rainer Laske aus Denzlingen sind Grundlage für den vierten Altstadtfreunde-Kalender

Hirschhorn, (hui) Mit „Kommt, ich zeig Euch was“ macht der Kalender 2015 der Altstadtfreunde auf „Hirschhorner Impressionen“ neugierig. Ehemalige Gasthäuser, Geschäfte und frühere Hirschhorner „Originale“ zierten die Kalender der vergangenen Jahre. Beim Vorstellen des Jahreskalenders 2015 in der vierten Auflage der „Hirschhorner Ansichten als Kalender“ präsentierte Reiner Lange, Vorsitzender der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, ganz spezielle Eindrücke: einen Streifzug durch das Hirschhorn der vergangenen Jahrzehnte. Bei der Suche nach einem Thema für den Kalender 2015 kam dem Arbeitskreis Kalender der Altstadtfreunde as umfangreiche Bildmaterial der vier Fotoalben gerade recht, das der gebürtige Hirschhorner Rainer Laske aus Denzlingen dem Verein zur Verfügung gestellt hatte. Viele Aufnahmen machte Erica Probst aus Hannover, die in den 1960er und 1970er Jahren häufig Urlaub in der „Perle des Neckartals“ verbrachte. Das Deckblatt, eine Schwarz- Weiß- Aufnahme aus den 50er Jahren, zeigt den Hirschhörner Hansi Wann in der damals noch ungeteerten Hammergasse, der mit einer kleinen Kamera den Fotografen ablichtet. Ebenfalls in Schwarz-Weiß, ziert das Mai-Kalenderblatt eine seltene Luftaufnahme der Burganlage aus den 1930-er Jähren. Die anderen Monate zeigen Alltagssituationen, markante Punkte und einige heute nicht mehr existierende Geschäfte der Hauptstraße. Die Farbfotos sind zum Teil von erstaunlicher Qualität. „Das bin doch ich“, sagt vielleicht einer der damaligen Ministranten, der sich auf dem Bild der Fronleichnamsprozession von 1968 entdeckt. Damals startete diese Prozession in Ersheim und endete an der Marktkirche. Auch heute ist hier noch eine Bushaltestelle: das März-Foto zeigt die Abfahrt eines (Oldtimer-)Postbusses vor der Alten Brauerei. Nostalgie pur, der Wochenmarkt am Freien Platz vor der ehemaligen Volksbank und die Kerwe mit Kettenkarussell auf dem Sportplatz. Markante Punkte: der Blick durch das Mitteltor auf die frühere Bäckerei Schmidt, die ehemalige „Grimme Mühl“ im Herdweg und der Aufgang zum Schloss im Hinterstädtchen mit dem Elektrogeschäft Prager. Weitere Geschäfte: heute ein Geschäftshaus, stand am Eingang der Hauptstraße das Lebensmittel-Geschäft „Spar“ der Familie Grimm, an der Ecke Hauptstraße/Hirschgasse das „moderne“ Geschäft „Schreiber“. Das April-Foto zeigt Uhrmachermeister Homberg, seine Frau und den Briefträger Georg „Jörgel“ Heckmann vor dem Geschäft in der Hauptstraße 52. Ein beliebtes Fotomotiv war der „Landwehrmann“ auf dem Freien Platz. Das zwölfte Kalenderblatt zeigt ihn auf einer seltenen Farbaufnahme. Die Einnahmen aus dem Kalenderverkauf sind für die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ wichtige Basis für weitere Investitionen zu Erhalt und Verschönern des Hirschhorner Schmuckstücks Altstadt.

Info: Verkaufsstart für die „Hirschhorner Impressionen 2015″ ist am Samstag, 4. Oktober, am Freien Platz von 11 bis 13 Uhr. Der Kalender ist auch für 13 Euro bei Sparkasse, Volksbank, Schreibwaren-Münz, beim Ätsche und in der Gaststätte Bermuda erhältlich.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 02./03.10.2014

Redakteur: Christa Huillier

Großes Interesse am Tag des Denkmals – Bericht im Stadtanzeiger

Artikel1_neuDer Tag begann am 14. September mit einem ökumenischen Gottesdienst zum Thema „Farben des Himmels“. Anschließend luden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.“ zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Es fanden drei gut besuchte Benefizkonzerte statt. Das erste mit Richard Köhler an der Gitarre und Dr. Ulrich Spiegelberg am Piano, das zweite ein Orgelkonzert mit Florian Stricker und zum Abschluss ein Konzert mit Alexandra Netzold am Violoncello. Die Spenden und der Erlös, auch von der Bewirtung vor der Kirche, soll der Restaurierung des um 1520 entstandenen wertvollen Ölberges zu Gute kommen. Dr. Ulrich Spiegelberg bot mehrfach hochinteressante Führungen in und um die älteste Kirche des Neckartales, 773 erstmals urkundlich erwähnt, an. Das Kirchencafé-Team, in „der Artikel2_neuPerle des Neckartales“ wirkend, unterstützte den Altstadtverein tatkräftig durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen. Die Kirche liegt direkt neben dem beliebten, stark befahrenen Fahrradweg. So legten auch am Tag des Denkmals viele Radler an diesem Kleinod eine Pause zum Verweilen ein. Das gelungene Miteinander zeigt, dass nicht nur der katholischen Kirchengemeinde am Erhalt unserer historischen Ersheimer Kirche und anderer Bauten und Denkmäler gelegen ist. Es bleibt abzuwarten, in welchen Farben sich die restaurierte Ölbergszene präsentieren wird!

 

Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn,

Datum: 26.09.2014

Redakteur: Katholische Kirchengemeinde

„Farben waren das zentrale Thema“ – Bericht in der RNZ

„Freunde der Hirschhorner Altstadt“ luden am Tag des Denkmals in die Ersheimer Kapelle ein

Hirschhorn. Seit 1993 laden bundesweit am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Denkmäler zu Streifzügen in die Vergangenheit ein. Am „Tag des offenen Denkmals“ erleben Kulturbegeisterte nicht nur Geschichte zum Anfassen, sie erhalten auch Einblick in das Ringen um die Erhaltung und Restaurierung dieser Kulturgüter. Das diesjährige Motto „Farbe“ ist zentrales Element der Entwicklungsgeschichte. In Hirschhorn luden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ am Tag des Denkmals in die Ersheimer Kapelle ein. Die spätgotische szenische Figurengruppe „Ölberg“ in farbig gefasstem Stein an der Nordseite bedarf einer aufwendigen sehr teuren Restauration um die ursprüngliche Farbgestaltung in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Spenden, drei Benefizkonzerte und der Erlös der Bewirtung vor der Kirche kommen diesem guten Zweck zugute.

GottesdienstDen Hirschhorner Tag des Denkmals eröffneten Pfarrer Jörg Awischus und Pater Joshy in der voll besetzten Ersheimer Kirche mit einem ökumenischen Gottesdienst, in dem sie über die Farben des Himmels predigten. Reiner Lange, Vorsitzender der Altstadtfreunde, dankte den zahlreichen Beteiligten, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich sei. Bürgermeister Rainer Sens regte an, nicht nur zurück, voraus und außerhalb der Spur zu denken, sondern eben auch an die vielen erhaltenswerten Denkmäler der Stadt. Über den Einsatz von Farbe im Laufe der Geschichte referierte der Hirschhorner Maler Ludwig Schmeisser. Farben wurden schon sehr früh an Gebäuden eingesetzt um zu gliedern, zu schmücken und zu schützen. An und in der Ersheimer Kapelle gibt es unterschiedliche Verbindungen zwischen Farbe und Architektur und zwischen Farbe und Plastik. Im Mittelalter war die Symbolfarbe farbiger Ausdruck für die Gestaltung, so stand etwa Gold für das Himmlische, Schwarz für Trauer. In der Renaissance spielte die Erscheinungsfarbe eine große Rolle. So trägt Christus im Ersheimer Ölberg ein braunes Gewand, Zeichen eines Erdenbürgers. Wichtig für Schmeisser ist bei einer farbigen Erneuerung des Ölbergs eine sehr sorgfältige Recherche, da für ihn der Schlüssel zu einer sachgerechten Sanierung im Bereich der Farbe liegt. Als löblich bezeichnete er die jetzt vorgesehene farbige Grundsanierung.

Historiker Dr. Ulrich Spiegelberg brachte in seinem Vortrag den Zuhörern die Geschichte des ältestenSpiegelberg, Lange, Schmeisser Teil* Hirschhorn, Ersheim, und die Geschichte der Figurengruppe „Ölberg“ näher. Entstanden um 1520 an der Klosterstaffel, wurde er 1669 in Rotbrauntönen an die Kirche versetzt und erhielt 1722 eine barocke Fassung. Die letzten Fassungen im 20. Jahrhundert mit Dispersionsfarbe führten zu Aufbruch und Zerstörung von Stein und von früheren Fassungen. Nach einem Restaurationsgutachten 2011 hofft Spiegelberg nun auf eine fach- und farbgerechte Wiederherstellung. Musikalisches Können und perfektes Zusammenspiel zeichnete das erste Benefizkonzert aus. Richard Köhler (Gitarre) und Dr. Ulrich Spiegelberg (Piano) spielten Stücke von Antonio Vivaldi, Antonio Soler und Francesco Geminiani. Beim zweiten Konzert füllte Organist Florian Stricker die Kirche mit Orgelkompositionen von Johann Sebastian Bach. Letzter Programmpunkt war das Violoncellokonzert „Cellissima“ von Alexandra Netzold mit lyrisch- meditativen Werken, unter anderem von Johann Sebastian Bach und Robert Schumann. Der „Tag des offenen Denkmals“ zeigte wieder, welch hohen Stellenwert ehrenamtliches Engagement in Hirschhorn hat.

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 16.09.2014

Redakteur: Christa Huillier

 

 

 

Tag des offenen Denkmals – Rückblick

Unter dem Motto „Farbe“ stand in diesem Jahr der landesweite Tag des offenen Denkmals. Aus diesem Anlass begingen die „Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.“ diesen Tag in der Ersheimer Kapelle. Die Kapelle war mit wunderschönem Blumenschmuck geziert und hatte somit ein ganz besonderes Ambiente. Vielen Dank dafür an Frau Wieder für die tolle Gestaltung.

 Spiegelberg_1Zunächst stand ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Programm. Herr Pfarrer Awischus und Pater Joshy verstanden es in kurzweiliger Art und Weise das Thema „Farbe“ in einen besonderen liturgischen Kontext zu stellen und schafften somit eine perfekte Einstimmung auf den Tag und seinen weiteren Veranstaltungen. In der offiziellen Eröffnung begrüßte der Vorsitzende Reiner Lange alle Anwesenden und bedankte sich vorab bei allen, die durch Ihre Unterstützung diesen Tag erst ermöglichten. Bürgermeister Rainer Sens als Schirmherr dieser Veranstaltung regte an, den Begriff Denkmal auch als Imperativ „Denk! Mal!“ zu verwenden und dadurch auch im Sinne einer Selbstreflexion sein eigenes Tun und Handeln immer mal wieder zu überdenken. Der Hirschhorner Künstler und Vorstandsmitglied Ludwig Schmeisser gab in seinem Fachvortrag einen Einblick in die Veränderungen der Bedeutung von Farbe als Gestaltungselement für Architektur und Plastik. So lässt sich anhand der Verwendung dieser Elemente auch die Ölberg-Gruppe ziemlich genau kunstgeschichtlich datieren.

Dr. Ulrich Spiegelberg referierte danach über die Geschichte der Kapelle und des Ölbergs. Befand sich dieser doch zunächst seit 1520 erst an der Klosterstaffel im Hinterstädtchen. Die Umsetzung an die Ersheimer Kapelle erfolgte dann 1669 zunächst in Rotbrauntönen. 1722 erhielt er die barocke Fassung. Durch die Verwendung von Dispersionsfarben im 20. Jahrhundert gingen die ursprünglichen Farbgestaltungen  verloren. Ein Restaurationsgutachten aus dem Jahr 2011 legte die Basis für eine fachgerechte Wiederherstellung, die nun in den nächsten Jahren im Rahmen einer Gesamtsanierung der Kapelle erfolgen soll.

Den Auftakt der Konzertreihe an diesem Tage bildeten Richard Köhler (Gitarre) und Dr. Ulrich Spiegelberg (Piano) mit Stücken von Vivaldi, Soler und  Geminiani. Pünktlich zum Konzertauftakt zeigte sich auch die Sonne am Himmel und es entstand ein ganz besonderes Flair im Inneren der Kapelle.

Florian Stricker faszinierte mit seinem Orgelspiel im zweiten Konzert die zahlreichen Zuhörer. Dabei standen Werke von Johann Sebastian Bach und C. Kerll auf dem Programm.

Nach weiteren interessanten Führungen und Vorträgen durch Ludwig Schmeisser und Dr. Ulrich Spiegelberg bildete Alexandra Netzold mit Ihrem Violoncello-Konzert „Cellissima“ einen tollen Abschluss des Tages. Die Vielseitigkeit der Solistin spiegelte sich auch in der Auswahl der gewählten Stücke wieder. Bach, Saint-Saens, Fauré, Rachmaninow, Schumann und Granados waren die Komponisten, die Frau Netzold dem begeisterten Publikum zu Gehör brachte. Kleine lyrische Rezitationen u.a. von Georg Trakl zwischen den Darbietungen rundeten das Konzert ab.

Somit endete eine sehr schöner „Tag des Denkmals 2014“ in Ersheim. Ein Dankeschön an alle Beteiligten. Besonderer Dank gilt den Künstlerinnen und Künstlern, die unentgeltlich sich für die Erhaltung und Restaurierung des Ölbergs einsetzten und damit ihre Verbundenheit zu Hirschhorn zum Ausdruck brachten. Herrn Pfarrer Awischus und Pater Joshy für den tollen Gottesdienst. Dank den Helferinnen und Helfern für die Bewirtung und Herrn und Frau Schölch vom „Kirchencafè“ und ihrem Team. Dank auch Herrn Gebhard Kittel für die Unterstützung.

Die symbolische Scheckübergabe an die Pfarrei und den Förderverein findet im Rahmen des Erntedank Gottesdienstes am Sonntag, den 05. Oktober in der Marktkirche statt.

Spenden werden weiterhin gerne entgegengenommen. Bitte spenden Sie auf eines der nachstehenden Konten:

Stichwort: Ölberg

Sparkasse Starkenburg

BIC:HELADEF1HEP

IBAN:DE82509514690016019504

Volksbank Neckartal

BIC:GENODE61NGD

IBAN:DE87672917000023063700

Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

Musik soll Ölbergrenovierung finanzieren – Bericht in der RNZ

Hirschhorn/Eberbach. Zum Tag des offenen Denkmals am 14. September laden die Altstadtfreunde von Hirschhorn in die Erstheimer Kapelle ein

Von Felix Hüll

Hirschhorn/Eberbach. „Farbe“ ist dieses Jahr das Motto des „Tags des offenen Denkmals“. Er ist am Sonntag, 14. September. Historische Objekte mit besonderer Farbgestaltung werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In der Region beteiligen sich die Hirschhorner Altstadtfreunde an der bundesweiten Aktion. Die nächstgelegenen weiteren Aktivitäten sind in Neckarsteinach, Lobenfeld, Buchen und Mosbach. Der Bürger- und Heimatverein Eberbach wird sich auch dieses Jahr nicht am Tag des offenen Denkmals beteiligen.

KapelleZiel dieses Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Seit 1993 gibt es diese Veranstaltungsreihe in Deutschland, 2013 öffneten am 8. September rund 7.500 Denkmale in rund 2.500 Städten und Gemeinden ihre Türen. Etwa vier Millionen Besucher schauten vorbei.

Am 14. September, laden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt in die Ersheimer Kapelle ein. Sie wurde 773 erstmals urkundlich erwähnt und gilt als älteste Kapelle im Neckartal. Die Kapelle und insbesondere der seitlich vorgelagerte Ölberg bedürfen dringend einer Restaurierung. Aus diesem Anlass haben sich Musiker bereit erklärt, mit Benefizkonzerten dieses Vorhaben zu unterstützen.

stricker03Der Hirschhorner Denkmaltag beginnt um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend erfolgt die offizielle Eröffnung mit Kurzvorträgen zum Thema und Informationen zu der Kapelle in Ersheim. Ab 13.15 Uhr steht dann ein Konzert für Gitarre und Piano auf dem Programm (Richard Köhler und Dr. Ulrich Spiegelberg). Um 15.30 Uhr wird Florian Stricker ein Orgelkonzert geben. Den Abschluss um 18 Uhr bildet Alexandra Netzold mit einem Konzert für Violoncello. Die nächstgelegenen Denkmaltagveranstaltungen finden sich in Neckarsteinach (die Mittelburg, die evangelische Kirche, katholische Herz-Jesu-Kirche und Netzoldevangelische Sebastianskapelle in Darsberg), in Lobenfeld (ehemaliges Kloster), in Buchen (Huddelbätzmosaik in der Stadthalle) und in Mosbach (Gutleutkapelle mit jüdischem Friedhof, St. Juliana-Kirche, Stiftskirche, Tempelhaus und Klostergarten).

In Mosbach werden zudem ein Villenspaziergang und ein Fachwerk-Rundgang angeboten. In Limbach hat die Kloster- und Filialkirche Balsbach geöffnet. Im Neckar-Odenwaldkreis gibt es zudem noch weitere Angebote in Adelsheim, Merchingen und Osterburken. In Eberbach hatte Günter Lipski vom Bürger- und Heimatverein (BHV) jahrelang das Zinnfigurenkabinett im Haspelturm zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. „Wir hatten aber immer so wenig Besucher, so dass der damalige Stadtbaumeister Manfred Janner gesagt hat, das brauchen wir nicht mehr.“ Während an manchen Orten hauptamtliche Kräfte beim Tag des offenen Denkmals die Betreuungszeit übernehmen und in ihrer Arbeitszeit die Vorbereitungen vornehmen können, sind die Eberbacher BHV-Aktiven rein ehrenamtlich tätig und bei vielen verschiedenen Aspekten der Brauchtumspflege in der Stadt engagiert. Zudem müssen sie die Kosten des Zinnfigurenkabinett-Betriebs mit seinen Sonderausstellungen aus der eigenen Vereinskasse erwirtschaften. So bleibt Eberbach auch dieses Jahr auf der Veranstaltungskarte im Internet ein weißer Fleck, und die nächste größere Aktion des Bürger- und Heimatvereins wird erst der Sankt-Martins-Umzug 2014 sein.

Fi Info: www.tag-des-offenen-denkmals.de und www.altstadtverein-hirschhorn.de

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 11.09.2014

Redakteur: Felix Hüll

Abschluss-Ausstellung Projekt Denk!Mal! – Großartiger Erfolg

Am Sonntag den 20.07.2014 wurde unter großer Beteiligung der Hirschhorner Bevölkerung die Abschluss-Ausstellung des Projektes Denk!Mal! eröffnet.

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMit diesem erstmalig durchgeführten Jahresprojekt wollten die Altstadtfreunde Kindern das Thema „Geschichte der Stadt und ihrer Denkmäler“ näher bringen. Zusammen mit der Städtischen Kindertagesstätte, dem Kindergarten Gerne Gross und der Neckartalschule wurden pädagogisch altersgerechte Vermittlungsformen erarbeitet. Eine Reihe von Exkursionen wurden durchgeführt und das Erlebte gestalterisch aufbereitet. Die Ergebnisse wurden in der Ausstellung gezeigt. Beeindruckend welche Phantasie und Begeisterung die Kinder in den unterschiedlichen Altersstufen entwickelten. Ob Nachbauten von Schlössern, des Mitteltorturms, betongegossene Brunnen oder Malereien und Collagen unterschiedlichster Art, die Besucher konnten sich von der Vielfalt der Exponate überzeugen.

Eröffnet wurde die Ausstellung mit dem Einzug der Fahnenschwinger von der Carnevalsgesellschaft Hirschhorner Ritter und Ritter Friedrich (Jürgen Waibel), der den Anwesenden einen kurzen Überblick über die Entstehung und das Wirken der Ritter von Hirschhorn gab.

Im Anschluss lies der Projektleiter Herrn Ludwig Schmeisser das Projekt seit den ersten Gedanken im vergangenen Jahr bis heute noch einmal Revue passieren. Er selbst leitete die AG „Junge Historiker – OLYMPUS DIGITAL CAMERADenkmal und Altertumsforscher unterwegs“ in der Neckartalschule. Die Ausstellung sei ein Geschenk der Kinder an die Erwachsenen und diese nahmen dieses Geschenk gerne an. Die Resonanz war so gut, dass die Ausstellung eine Woche verlängert wurde.

Mit einem Liedvortrag des Kindergartens GerneGross vom „Ritter Klipp vom Klapperbach“ wurde die Eröffnung fortgesetzt.

Danach bedankte sich der Vorsitzende Reiner Lange bei allen, die zu diesem großen Erfolg des Projektes beigetragen haben. Herr Jürgen Waibel und Herr Dr. Spiegelberg erhielten kleine Präsente.

Für die drei Institutionen konnte ein Scheck von 2.400 Euro für Lehrmaterial überreicht werden. Eine Summe, die ohne entsprechende Sponsoren nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank an dieser Stelle allen Unternehmen und Privatpersonen für ihre Spendenbereitschaft! Dem Dank der Leiterinnen schloss sich auch Bürgermeister Rainer Sens an, der als Schirmherr dieses Projekt seitens der Stadt jederzeit unterstützte.

Nachdem Auszug der Fahnenschwinger und der Überreichung kleiner Mitmachpreise an die Kinder, hatten alle Besucher Gelegenheit bei einem Rundgang über die Ausstellung die Ergebnisse des Projektes zu bestaunen.

Als Dank an den Verein überreichte die Leiterin der Kita Frau Korosec eine Erinnerungsmappe, wie sie jedes Kind zum Projektabschluss erhält.

Bei Speis und Trank wurde zum Verweilen im Foyer eingeladen. An dieser Stelle noch einmal Dank an alle Beteiligten, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.

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Historische Objekte sind beschildert – Bericht in der RNZ

Arbeitskreis der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ hat 19 Acrylglasplatten angebracht

Hirschhorn, (hui) Bereits in den 90er Jahren wurde ein historischer Hirschhorner  Stadtrundgang konzipiert mit Objekten wie Häuser, Stadtmauer und Kirchen. Ein Faltblatt diente der Orientierung, detailliert beschrieb der Historiker Dr. Ulrich Spiegelberg den historischen Stadtrundgang in seinem Buch „Hirschhorn-Stadt und Umgebung“. Im Oktober 2013 konstituierte sich ein Arbeitskreis aus Vertretern der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ mit ihrem Vorsitzenden Reiner Lange, Bürgermeister Rainer Sens, Dr. Spiegelberg und Hans-Jürgen Waibel als Vertreter der Stadtführer. Das Thema: Beschilderung historischer Objekte in Hirschhorn. Nach einer umfangreichen Ideensammlung pickte der Arbeitskreis 19 Objekte mit oberster Priorität heraus. Dr. Ulrich OLYMPUS DIGITAL CAMERASpiegelberg verfasste die Texte, gemeinsam mit der Stadt wurde das Design festgelegt. Die Firma Beisel-Beschriftungen aus Ober-Hainbrunn produzierte und beklebte die Acrylglasplatten. Diese sind mit einem QR-Code versehen, der für verschiedene Sprachen und weitergehende Informationen zur Verfügung steht. Zurzeit stehen diese ergänzenden Informationen in Deutsch und Englisch zur Verfügung, Angedacht sind die Sprachen Niederländisch, Französisch und Japanisch, jeweils von Muttersprachlern verfasst. Die Befestigung der 19 Beschilderungen wurde vom Handwerkerteam der Altstadtfreunde ausgeführt. Voraussetzung war natürlich das Einverständnis der Hausbesitzer. Die gesamten Kosten von 2000 Euro wurden vom Verein aufgebracht, an Ideen für weitere Beschilderungen mangelt es den „Freunden der Hirschhorner Altstadt“ nicht.

Am 14. September findet der bundesweite „Tag des Denkmals“ statt. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Farbe“, Anlass für die Altstadtfreunde, sich an diesem Tag mit Benefizkonzerten und Vorträgen für den restaurationsbedürftigen „Ölberg“ der Ersheimer Kapelle stark zu machen.

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 25.07.2014

Redakteur: Christa Huillier

Hirschhorns Altstadtfreunde wollen Kindern die Geschichte ihrer Heimat vermitteln – Bericht in der RNZ

Mit ihrer Ausstellung beschlossen Hirschhorns Altstadtfreunde ihr Jahresprojekt „Denk!Mal!“ zur Vermittlung von Geschichte

Hirschhorn. (hui) Zum krönenden Abschluss ihres Jahresprojekts „Denk! Mal!“ hatten die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ zu einer Ausstellung in die Mark-Twain-Stube und ins Foyer des Bürgersaals eingeladen. Darstellungsformen waren Malereien, Collagen und das Gestalten von Objekten. Sie sind noch zum Montag, 28. Juli, zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.

Angeregt durch ein Programm des hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, starteten die Altstadtfreunde mit Vorsitzendem Reiner Lange unter der Schirmherrschaft der Stadt ihr Projekt „Denk! Mal!“. Das Ziel: Kindern in altersgerechter Form Denkmäler, historische und zeitgenössische Objekte ihrer Heimatstadt und deren Ortsteile näher zu bringen.

DenkmalMitstreiter waren schnell gefunden. Die Neckartalschule, der Langenthaler Kindergarten Gernegroß und die städtische Kindertagesstätte erarbeiteten kindgemäße, altersgerechte Konzepte.

Dritt- und Viertklässler der AG „Junge Historiker – Denkmal- und Altertumsforscher unterwegs“ (Leiter: Ludwig Schmeisser) und die Buben und Mädchen der Kindergärten konnten bei Entdeckungstouren, Besichtigungen, Spielen und bildnerischem Gestalten die Geschichte ihrer Heimatstadt mit allen Sinnen erfahren: Wissensvermittlung gepaart mit erlebnisreicher Erfahrung. „Seid gegrüßet!“, empfing Hans-Jürgen Waibel als Ritter Friedrich „im samtenen Sonntagsgewand“ die zahlreichen kleinen und großen Gäste unter lautstarker Begleitung der Trommler und Fahnenschwinger der „Hirschhorner Ritter“. Die Kinder kennen sie inzwischen auswendig, in Kurzfassung brachte Waibel sie nun auch den Mamas und Papas näher: die aufregende Geschichte Hirschhorns. Ludwig Schmeisser, Vorstandsmitglied und ehemaliger Kunsterzieher ließ die erlebnisreichen Projektmonate Revue passieren. „Durch altersspezifische Methoden sollen auch komplizierte Inhalte eine enge Identifikation mit Geschichte ermöglichen, Denkmäler sollten als gegenständliches Gedächtnis einer Gesellschaft den Kindern vermittelt werden“, nannte er die Intention des Denk! Mal!-Projekts. Die Ausstellung bezeichnete er als wunderbares Geschenk der Kinder an die Erwachsenen.

„Klapper, klapper, rumpelpump“, Klangstäbe-Geklapper begleitete passend das Lied des Kindergartens „Gernegroß“ vom „Ritter Klipp von Klapperbach“. Das Projekt habe alle Erwartungen der Altstadtfreunde übertroffen, freute sich Reiner Lange und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement, besonders auch den „Experten“ Hans-Jürgen Waibel und Dr. Ulrich Spiegelberg.

Ein Scheck über 2400 Euro und sämtliche Erlöse aus der Bewirtung sind für Lehrmaterial der drei teilnehmenden Institutionen bestimmt. Beeindruckt „von dem tollen Projekt“ der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, hatte auch Bürgermeister Rainer Sens viele Dankesworte parat. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung zeigten sich die Besucher begeistert von den Arbeiten, die an Wänden, Stellwänden und auf Tischen mit erklärenden Texten zu bewundern waren. Als Dank erhielten alle Kinder kleine Mitmachpreise, den Altstadtfreunden überreichte Regina Korosec eine Erinnerungsmappe mit allen Aktivitäten des Projekts „Denk! Mal!“.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 22.07.2014

Redakteur: Christa Huillier

 

Auf in die Kernstadt Hirschhorn! – Bericht im Stadtanzeiger

Kindergarten GerneGross Langenthal und Projekt DenkMal!

Logo1_neuNa, da hatten wir aber großes Glück, dass Ritter Friedrich eine so zuverlässige Zofe hat, denn sonst hätten wir wohl an diesem Tag vergeblich auf ihn gewartet. Zu Friedrichs Zeiten richtete man sich ja nach der Sonnenuhr – und an diesem Morgen blieb sie zunächst mal hinter dicken Wolken. Aber seine Zofe weckte ihn rechtzeitig. Ist schon ein ehrwürdiger Mann, dieser Ritter Friedrich, dass er immer wieder unermüdlich zurückkehrt und gerade auch den Kindern, die sich in letzter Zeit doch sehr für die Vergangenheit interessierten, zeigt. Und da gibt es ja Gewaltiges zu erzählen: Ritter Friedrich führte uns hinauf auf seine Burg, die sich im Laufe der Zeit sogar zu einem Schloss mauserte, nachdem zum Schutze eine Schildmauer gebaut wurde, wobei die Leute damals mit Hammer und Meisel Steine wegklopften und so gleich einen tiefen, tiefen Graben (16 m) freimachten und gleichzeitig so Steine für ihre Mauer und den so genannten Bergfried hatten. Natürlich war über dem Graben eine Zugbrücke angebracht, denn die Ritter sind ja richtig clever gewesen. Es sollte ja schwierig für diejenigen sein, die nicht Freund der Ritter waren, auf ihre Burg zu gelangen. Außerdem hatten sie eine wunderbare Aussicht ins Neckartal und den Seitentälern und sie wussten auch, dass es dort oben eine Quelle gab (und gibt), die ihnen das lebensnotwendige Wasser lieferte. Friedrich erzählte uns auch, dass extra ein Baumeister aus dem Elsass kam, um einen runden Turm zu bauen. Zuvor waren die Türme immer eckig gemauert, denn da schoss man noch mit Pfeil und Bogen, später mit der Armbrust und da hatte man in die Mauer Schießscharten ausgespart, um dort seine Waffe gut ablegen zu können – und zisch … Mittlerweile verteidigte man sich mit Gewehr und Kanone und die Form eines runden Turmes diente dazu, dass die Kugeln abprallten. Mein lieber Mann, war das alles spannend – da gab es die so genannten Pechnase, die man für unliebsamen Besuch nutzte und so heißes Wasser, Öl, Pech oder gar ganze Bienenkörbe auf sie hinabschüttete. Was der Ritter Friedrich doch alles zu erzählen hatte. Unglaublich – und für unsere kleinen Geschichtsforscher – zumindest für die Jungs, hätte das Mittelalter jetzt sofort wieder in Erscheinung treten können. Da gab es noch den Bergfried zu besteigen, der als letzter Rückzugspunkt dienen sollte, wäre die Burg besetzt – eng, dunkel und gespenstig war`s da. Auf Strohsäcken sollen die Ritter geschlafen haben, Fenster gab`s nicht, Felle und Leinen hat man stattdessen davor gehängt, gemieft hat`s … Na ja, vielleicht haben wir es ja heute doch besser, auch wenn dort Turniere mit Pferden, Schild und Lanz ausgetragen wurden – gigantisch! Es gäbe da noch so viel zu berichten über das was wir erfahren haben, aber die vielen Einzelheiten und die besondere Art und Weise wie Ritter Friedrich (alias Jürgen Waibel) zu übermitteln wusste, wird uns in Erinnerung bleiben. Ganz herzlichen Dank – es war spannend und mitreißend!

 

 

Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn

Datum: 11.07.2014

Redakteur: Kiga GerneGross

Was ist das für ein großes Gebäude am Ortseingang von Langenthal – Bericht im Stadtanzeiger

Kindergarten GerneGross und das Projekt Denk!Mal!

Tagtäglich fahren wir am Ortseingang oder auch Ortsausgang von Langenthal (je nachdem von welcher Richtung man kommt) an einem großen Logo1_neuFabrikgebäude mit dem überdimensionalen Schornstein, vorbei. Auch wenn die Fabrik seit einigen Jahren nicht mehr als solche besteht, wollten die kleinen Langenthaler Geschichtsforscher in Erfahrung bringen, was da mal „gemacht“ wurde und was sich heute dahinter „verbirgt“. Achim Mayr erklärte sich sofort bereit uns zu empfangen. So machten wir uns am 17. Juni auf dem Weg dorthin und wurden von Achim Mayr und Frau Mayr, seiner Mutter, herzlich in Empfang genommen. Als wir die große Eingangshalle sichteten, begannen die Kinderaugen zu leuchten, denn zwei große, reich DSCI0226gedeckte Schlemmertische warteten auf uns. Und dabei erzählte uns Herr Mayr die Geschichte seiner Familie: ES WAR EINMAL, … (so fangen alle Geschichten an und so begann auch Achim Mayr ) … sein Großvater Carl Mayr, der in Dresden eine Papierfabrik besaß. Sein Vater, Hans Mayr, der aufgrund seiner Farbenblindheit die Fabrik nicht übernehmen konnte und doch auch in dieser Richtung tätig sein wollte, übernahm dann die Mühle in Langenthal, die sein Vater in dem Jahr erwarb, als er geboren wurde. Diese Mühle stand auf dem jetzigen Fabrikgelände und stellte dort ab dem Jahre 1905 Pappe her – Buchbinderpappe und später auch Filterpappe. Nach dem zweiten Weltkrieg musste wieder ganz von vorne angefangen werden. Nun wurde auf die Autoindustrie umgestellt, indem man Armaturen, Ablagen und Türinletts für Autos produzierte. Dazu wurden viele Leute gebraucht – so kamen auch Gastarbeiter aus Spanien nach Langenthal. Noch bis vor einigen Jahren wurde in diesem Fabrikgelände produziert und viele Menschen aus Langenthal und Umgebung hatten dort Arbeit und DSCI0219verdienten ihren Lebensunterhalt. Herr Mayr hatte sich schon im Vorfeld ganz viel Mühe gemacht und anhand von Bildern und Anschauungsmaterial für die Kinder alles gut sichtbar dargestellt. Heute wird die Firma ganz anders genutzt, denn in den Räumlichkeiten sind andere Firmen untergebracht, die dort Lagerräume, Büro und Verkaufsräume haben und auch an Privatleute werden Stellplätze vermietet. Sage und schreibe 100 Mieter sind zurzeit dort untergebracht. So hatten wir auch die Gelegenheit einige Firmen bei einem Rundgang mit Herrn Mayr zu besuchen, wie z.B. den Lagerraum einer Autowerkstatt, einen Verkaufsraum von Motorradzubehör, sowie eine Firma die Schaltschränke produziert und zuletzt sogar ein Atelier eines Künstlers. Bei Allen wurden wir herzlich und freundlich aufgenommen. Danke! Natürlich musste dann auch noch der „alles überragende Schornstein“ der Firma von nahem inspiziert werden. Riesig groß (40 m) tat er sich vor uns auf und als wir nach oben blickten, hatten wir das Gefühl, er würde sich bewegen. Frohgelaunt stellten wir uns noch zu einem Erinnerungsfoto zusammen, im Hintergrund ein großes, herrliches Bild von früheren Zeiten mit all den Menschen, die dort arbeiteten.

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Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn

Datum: 04.07.2014

Redakteur: Kiga GerneGross

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