historisch, beschaulich, charmant

Tag des Denkmals

Tag des Denkmals 2015 – Wehrpfeiler geöffnet

Unter dem Motto ‚Handwerk, Technik, Industrie‘ steht der diesjährige bundesweite Tag des Denkmals am 13. September 2015. Aus diesem Anlass öffnen die Freunde der Hirschhorner Altstadt unter der Schleuse_neuSchirmherrschaft der Stadt Hirschhorn und in Zusammenarbeit mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg zwei Wehrpfeiler der Hirschhorner Schleusenanlage. Gilt diese doch mit ihren beeindruckenden Wehrpfeilern als bekanntes Industriedenkmal.

Da die Wehrpfeiler normalerweise für die Öffentlichkeit verschlossen bleibt, bietet der Tag eine einzigartige Möglichkeit sowohl die Innenräume mit Ihrer Technik zu bestaunen als auch eine spezielle Aussicht auf den Neckar und die Altstadt Hirschhorns zu genießen.

 

Mit interessanten Vorträgen zu den Themen:

  • Geschichte zum Brücken- und Schleusenbau
  • Stromgewinnung in Hirschhorn
  • Funktionsweise der Schleuse

und eine kleinen Fotoausstellung wird der Tag gestaltet.

Die offizielle Eröffnung findet am 13.09.2015 um 11.15 Uhr im Wehrpfeiler 4 statt.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Erhaltung der Altstadt wird gebeten

Besuchen Sie uns doch und verbringen Sie eine kurzweilige Zeit in einem nicht alltäglichen Denkmal.

 

Programm:

11.15 Uhr:  Offizielle Eröffnung im Wehrpfeiler 4

 

12.00/14.00/16.00 Uhr: Kurzvortrag Historie des Schleusenbaus (WP4)

 

12.30/14.30/16.30 Uhr: Kurzvortrag Stromerzeugung in Hirschhorn (WP4)

 

13.00/15.00/17.00 Uhr:  Erläuterungen zur Funktionsweise der Schleuse (WP3)

 

 

 

Spende für den „Ölberg“ – Bericht in der RNZ

OLYMPUS DIGITAL CAMERADer „Tag des offenen Denkmals“ stand in diesem Jahr, unter der Regie der „Freunde der Hirschhorner Altstadt“, ganz im Zeichen der renovierungsbedürftigen szenischen Figurengruppe „Ölberg“ an der Nordseite der Ersheimer Kapelle. Durch Benefizkonzerte, Führungen, Vorträge und Bewirtung nahm der Verein 1500 Euro Spenden ein. In Form eines Schecks überreichte Vorsitzender Reiner Lange den stolzen Betrag beim Erntedankgottesdienst in der Marktkirche Dr. Ulrich Spiegelberg vom Förderverein Klosterkirche und Pater Cyril. Die Spenden dienen der teuren Restaurierung des spätgotischen „Ölberg“. Spiegelberg bedankte sich im Namen von Förderverein und Pfarrgemeinde und hofft nach dem Restaurationsgutachten 2011 auf eine rasche fach- und farbgerechte Wiederherstellung dieses Hirschhorner Kulturguts.

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 08.10.2014

Redakteur: Christa Huillier

Großes Interesse am Tag des Denkmals – Bericht im Stadtanzeiger

Artikel1_neuDer Tag begann am 14. September mit einem ökumenischen Gottesdienst zum Thema „Farben des Himmels“. Anschließend luden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.“ zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Es fanden drei gut besuchte Benefizkonzerte statt. Das erste mit Richard Köhler an der Gitarre und Dr. Ulrich Spiegelberg am Piano, das zweite ein Orgelkonzert mit Florian Stricker und zum Abschluss ein Konzert mit Alexandra Netzold am Violoncello. Die Spenden und der Erlös, auch von der Bewirtung vor der Kirche, soll der Restaurierung des um 1520 entstandenen wertvollen Ölberges zu Gute kommen. Dr. Ulrich Spiegelberg bot mehrfach hochinteressante Führungen in und um die älteste Kirche des Neckartales, 773 erstmals urkundlich erwähnt, an. Das Kirchencafé-Team, in „der Artikel2_neuPerle des Neckartales“ wirkend, unterstützte den Altstadtverein tatkräftig durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen. Die Kirche liegt direkt neben dem beliebten, stark befahrenen Fahrradweg. So legten auch am Tag des Denkmals viele Radler an diesem Kleinod eine Pause zum Verweilen ein. Das gelungene Miteinander zeigt, dass nicht nur der katholischen Kirchengemeinde am Erhalt unserer historischen Ersheimer Kirche und anderer Bauten und Denkmäler gelegen ist. Es bleibt abzuwarten, in welchen Farben sich die restaurierte Ölbergszene präsentieren wird!

 

Quelle: Stadtanzeiger der Stadt Hirschhorn,

Datum: 26.09.2014

Redakteur: Katholische Kirchengemeinde

„Farben waren das zentrale Thema“ – Bericht in der RNZ

„Freunde der Hirschhorner Altstadt“ luden am Tag des Denkmals in die Ersheimer Kapelle ein

Hirschhorn. Seit 1993 laden bundesweit am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Denkmäler zu Streifzügen in die Vergangenheit ein. Am „Tag des offenen Denkmals“ erleben Kulturbegeisterte nicht nur Geschichte zum Anfassen, sie erhalten auch Einblick in das Ringen um die Erhaltung und Restaurierung dieser Kulturgüter. Das diesjährige Motto „Farbe“ ist zentrales Element der Entwicklungsgeschichte. In Hirschhorn luden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt“ am Tag des Denkmals in die Ersheimer Kapelle ein. Die spätgotische szenische Figurengruppe „Ölberg“ in farbig gefasstem Stein an der Nordseite bedarf einer aufwendigen sehr teuren Restauration um die ursprüngliche Farbgestaltung in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Spenden, drei Benefizkonzerte und der Erlös der Bewirtung vor der Kirche kommen diesem guten Zweck zugute.

GottesdienstDen Hirschhorner Tag des Denkmals eröffneten Pfarrer Jörg Awischus und Pater Joshy in der voll besetzten Ersheimer Kirche mit einem ökumenischen Gottesdienst, in dem sie über die Farben des Himmels predigten. Reiner Lange, Vorsitzender der Altstadtfreunde, dankte den zahlreichen Beteiligten, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich sei. Bürgermeister Rainer Sens regte an, nicht nur zurück, voraus und außerhalb der Spur zu denken, sondern eben auch an die vielen erhaltenswerten Denkmäler der Stadt. Über den Einsatz von Farbe im Laufe der Geschichte referierte der Hirschhorner Maler Ludwig Schmeisser. Farben wurden schon sehr früh an Gebäuden eingesetzt um zu gliedern, zu schmücken und zu schützen. An und in der Ersheimer Kapelle gibt es unterschiedliche Verbindungen zwischen Farbe und Architektur und zwischen Farbe und Plastik. Im Mittelalter war die Symbolfarbe farbiger Ausdruck für die Gestaltung, so stand etwa Gold für das Himmlische, Schwarz für Trauer. In der Renaissance spielte die Erscheinungsfarbe eine große Rolle. So trägt Christus im Ersheimer Ölberg ein braunes Gewand, Zeichen eines Erdenbürgers. Wichtig für Schmeisser ist bei einer farbigen Erneuerung des Ölbergs eine sehr sorgfältige Recherche, da für ihn der Schlüssel zu einer sachgerechten Sanierung im Bereich der Farbe liegt. Als löblich bezeichnete er die jetzt vorgesehene farbige Grundsanierung.

Historiker Dr. Ulrich Spiegelberg brachte in seinem Vortrag den Zuhörern die Geschichte des ältestenSpiegelberg, Lange, Schmeisser Teil* Hirschhorn, Ersheim, und die Geschichte der Figurengruppe „Ölberg“ näher. Entstanden um 1520 an der Klosterstaffel, wurde er 1669 in Rotbrauntönen an die Kirche versetzt und erhielt 1722 eine barocke Fassung. Die letzten Fassungen im 20. Jahrhundert mit Dispersionsfarbe führten zu Aufbruch und Zerstörung von Stein und von früheren Fassungen. Nach einem Restaurationsgutachten 2011 hofft Spiegelberg nun auf eine fach- und farbgerechte Wiederherstellung. Musikalisches Können und perfektes Zusammenspiel zeichnete das erste Benefizkonzert aus. Richard Köhler (Gitarre) und Dr. Ulrich Spiegelberg (Piano) spielten Stücke von Antonio Vivaldi, Antonio Soler und Francesco Geminiani. Beim zweiten Konzert füllte Organist Florian Stricker die Kirche mit Orgelkompositionen von Johann Sebastian Bach. Letzter Programmpunkt war das Violoncellokonzert „Cellissima“ von Alexandra Netzold mit lyrisch- meditativen Werken, unter anderem von Johann Sebastian Bach und Robert Schumann. Der „Tag des offenen Denkmals“ zeigte wieder, welch hohen Stellenwert ehrenamtliches Engagement in Hirschhorn hat.

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 16.09.2014

Redakteur: Christa Huillier

 

 

 

Tag des offenen Denkmals – Rückblick

Unter dem Motto „Farbe“ stand in diesem Jahr der landesweite Tag des offenen Denkmals. Aus diesem Anlass begingen die „Freunde der Hirschhorner Altstadt e.V.“ diesen Tag in der Ersheimer Kapelle. Die Kapelle war mit wunderschönem Blumenschmuck geziert und hatte somit ein ganz besonderes Ambiente. Vielen Dank dafür an Frau Wieder für die tolle Gestaltung.

 Spiegelberg_1Zunächst stand ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Programm. Herr Pfarrer Awischus und Pater Joshy verstanden es in kurzweiliger Art und Weise das Thema „Farbe“ in einen besonderen liturgischen Kontext zu stellen und schafften somit eine perfekte Einstimmung auf den Tag und seinen weiteren Veranstaltungen. In der offiziellen Eröffnung begrüßte der Vorsitzende Reiner Lange alle Anwesenden und bedankte sich vorab bei allen, die durch Ihre Unterstützung diesen Tag erst ermöglichten. Bürgermeister Rainer Sens als Schirmherr dieser Veranstaltung regte an, den Begriff Denkmal auch als Imperativ „Denk! Mal!“ zu verwenden und dadurch auch im Sinne einer Selbstreflexion sein eigenes Tun und Handeln immer mal wieder zu überdenken. Der Hirschhorner Künstler und Vorstandsmitglied Ludwig Schmeisser gab in seinem Fachvortrag einen Einblick in die Veränderungen der Bedeutung von Farbe als Gestaltungselement für Architektur und Plastik. So lässt sich anhand der Verwendung dieser Elemente auch die Ölberg-Gruppe ziemlich genau kunstgeschichtlich datieren.

Dr. Ulrich Spiegelberg referierte danach über die Geschichte der Kapelle und des Ölbergs. Befand sich dieser doch zunächst seit 1520 erst an der Klosterstaffel im Hinterstädtchen. Die Umsetzung an die Ersheimer Kapelle erfolgte dann 1669 zunächst in Rotbrauntönen. 1722 erhielt er die barocke Fassung. Durch die Verwendung von Dispersionsfarben im 20. Jahrhundert gingen die ursprünglichen Farbgestaltungen  verloren. Ein Restaurationsgutachten aus dem Jahr 2011 legte die Basis für eine fachgerechte Wiederherstellung, die nun in den nächsten Jahren im Rahmen einer Gesamtsanierung der Kapelle erfolgen soll.

Den Auftakt der Konzertreihe an diesem Tage bildeten Richard Köhler (Gitarre) und Dr. Ulrich Spiegelberg (Piano) mit Stücken von Vivaldi, Soler und  Geminiani. Pünktlich zum Konzertauftakt zeigte sich auch die Sonne am Himmel und es entstand ein ganz besonderes Flair im Inneren der Kapelle.

Florian Stricker faszinierte mit seinem Orgelspiel im zweiten Konzert die zahlreichen Zuhörer. Dabei standen Werke von Johann Sebastian Bach und C. Kerll auf dem Programm.

Nach weiteren interessanten Führungen und Vorträgen durch Ludwig Schmeisser und Dr. Ulrich Spiegelberg bildete Alexandra Netzold mit Ihrem Violoncello-Konzert „Cellissima“ einen tollen Abschluss des Tages. Die Vielseitigkeit der Solistin spiegelte sich auch in der Auswahl der gewählten Stücke wieder. Bach, Saint-Saens, Fauré, Rachmaninow, Schumann und Granados waren die Komponisten, die Frau Netzold dem begeisterten Publikum zu Gehör brachte. Kleine lyrische Rezitationen u.a. von Georg Trakl zwischen den Darbietungen rundeten das Konzert ab.

Somit endete eine sehr schöner „Tag des Denkmals 2014“ in Ersheim. Ein Dankeschön an alle Beteiligten. Besonderer Dank gilt den Künstlerinnen und Künstlern, die unentgeltlich sich für die Erhaltung und Restaurierung des Ölbergs einsetzten und damit ihre Verbundenheit zu Hirschhorn zum Ausdruck brachten. Herrn Pfarrer Awischus und Pater Joshy für den tollen Gottesdienst. Dank den Helferinnen und Helfern für die Bewirtung und Herrn und Frau Schölch vom „Kirchencafè“ und ihrem Team. Dank auch Herrn Gebhard Kittel für die Unterstützung.

Die symbolische Scheckübergabe an die Pfarrei und den Förderverein findet im Rahmen des Erntedank Gottesdienstes am Sonntag, den 05. Oktober in der Marktkirche statt.

Spenden werden weiterhin gerne entgegengenommen. Bitte spenden Sie auf eines der nachstehenden Konten:

Stichwort: Ölberg

Sparkasse Starkenburg

BIC:HELADEF1HEP

IBAN:DE82509514690016019504

Volksbank Neckartal

BIC:GENODE61NGD

IBAN:DE87672917000023063700

Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

Musik soll Ölbergrenovierung finanzieren – Bericht in der RNZ

Hirschhorn/Eberbach. Zum Tag des offenen Denkmals am 14. September laden die Altstadtfreunde von Hirschhorn in die Erstheimer Kapelle ein

Von Felix Hüll

Hirschhorn/Eberbach. „Farbe“ ist dieses Jahr das Motto des „Tags des offenen Denkmals“. Er ist am Sonntag, 14. September. Historische Objekte mit besonderer Farbgestaltung werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In der Region beteiligen sich die Hirschhorner Altstadtfreunde an der bundesweiten Aktion. Die nächstgelegenen weiteren Aktivitäten sind in Neckarsteinach, Lobenfeld, Buchen und Mosbach. Der Bürger- und Heimatverein Eberbach wird sich auch dieses Jahr nicht am Tag des offenen Denkmals beteiligen.

KapelleZiel dieses Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Seit 1993 gibt es diese Veranstaltungsreihe in Deutschland, 2013 öffneten am 8. September rund 7.500 Denkmale in rund 2.500 Städten und Gemeinden ihre Türen. Etwa vier Millionen Besucher schauten vorbei.

Am 14. September, laden die „Freunde der Hirschhorner Altstadt in die Ersheimer Kapelle ein. Sie wurde 773 erstmals urkundlich erwähnt und gilt als älteste Kapelle im Neckartal. Die Kapelle und insbesondere der seitlich vorgelagerte Ölberg bedürfen dringend einer Restaurierung. Aus diesem Anlass haben sich Musiker bereit erklärt, mit Benefizkonzerten dieses Vorhaben zu unterstützen.

stricker03Der Hirschhorner Denkmaltag beginnt um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend erfolgt die offizielle Eröffnung mit Kurzvorträgen zum Thema und Informationen zu der Kapelle in Ersheim. Ab 13.15 Uhr steht dann ein Konzert für Gitarre und Piano auf dem Programm (Richard Köhler und Dr. Ulrich Spiegelberg). Um 15.30 Uhr wird Florian Stricker ein Orgelkonzert geben. Den Abschluss um 18 Uhr bildet Alexandra Netzold mit einem Konzert für Violoncello. Die nächstgelegenen Denkmaltagveranstaltungen finden sich in Neckarsteinach (die Mittelburg, die evangelische Kirche, katholische Herz-Jesu-Kirche und Netzoldevangelische Sebastianskapelle in Darsberg), in Lobenfeld (ehemaliges Kloster), in Buchen (Huddelbätzmosaik in der Stadthalle) und in Mosbach (Gutleutkapelle mit jüdischem Friedhof, St. Juliana-Kirche, Stiftskirche, Tempelhaus und Klostergarten).

In Mosbach werden zudem ein Villenspaziergang und ein Fachwerk-Rundgang angeboten. In Limbach hat die Kloster- und Filialkirche Balsbach geöffnet. Im Neckar-Odenwaldkreis gibt es zudem noch weitere Angebote in Adelsheim, Merchingen und Osterburken. In Eberbach hatte Günter Lipski vom Bürger- und Heimatverein (BHV) jahrelang das Zinnfigurenkabinett im Haspelturm zum Tag des offenen Denkmals geöffnet. „Wir hatten aber immer so wenig Besucher, so dass der damalige Stadtbaumeister Manfred Janner gesagt hat, das brauchen wir nicht mehr.“ Während an manchen Orten hauptamtliche Kräfte beim Tag des offenen Denkmals die Betreuungszeit übernehmen und in ihrer Arbeitszeit die Vorbereitungen vornehmen können, sind die Eberbacher BHV-Aktiven rein ehrenamtlich tätig und bei vielen verschiedenen Aspekten der Brauchtumspflege in der Stadt engagiert. Zudem müssen sie die Kosten des Zinnfigurenkabinett-Betriebs mit seinen Sonderausstellungen aus der eigenen Vereinskasse erwirtschaften. So bleibt Eberbach auch dieses Jahr auf der Veranstaltungskarte im Internet ein weißer Fleck, und die nächste größere Aktion des Bürger- und Heimatvereins wird erst der Sankt-Martins-Umzug 2014 sein.

Fi Info: www.tag-des-offenen-denkmals.de und www.altstadtverein-hirschhorn.de

 

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung,

Region Eberbach

Datum: 11.09.2014

Redakteur: Felix Hüll

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